Um Gemeindearbeit heranzuziehen, beschlossen die Bewohner ein Ortsstatut.
Schon 1951 hatte das Kobbeln eine Dorfbeleuchtung und mit dem Wegfall des Nachtwächters übernahm dieser (Paul David) sowohl den Schaltdienst als auch die Aufgaben des Gemeindeboten.
1953 wurde der Teich entschlammt und 1954 wurden Arbeiten an der Straße und an den Gehwegen durchgeführt. Doch auch der Friedhof und das Wahrzeichen, der Große Stein, standen hoch oben auf der Liste der Aufräumarbeiten.
Quelle:
Sandra Menzel (1997)