Kobbeln

Zusammen mit dem Dorf Treppeln wurde eine Schule im Dorf errichtet.

Durch den Wiener Kongress wurde das Dorf 1815 vom Kurfürstentum Sachsen mit der Niederlausitz an Preußen angeschlossen.

Der erste Lehrer unterrichtete für die Kinder des Dorfes.

1804 gab es eine große Überschwemmung gefolgt von einer Ungezieferplage.

Durch eine verheerende Dürre kommt es zu einer großen Hungersnot.

1758 wurde das Dorf von Cobell in Cobbeln umbenannt.

Im Jahr 1703 wurde Ernst von Schlieben Pächter des Lehnschulzengutes.

1700 wurde das Dorf von Cobbel in Cobell umbenannt.

Anna Elisabeth von Kückpusch pachtete das vom Hofmeister des Stifts Jodocus Romberg errichtete Vorwerk.

Pächterwechsel. Der Hofmeister des Stifts Jodocus Romberg, ließ aus den wüsten Höfen ein Vorwerk mit zwölf Hufen einrichten.